Paris Saigon

Die Franzosen haben auch in Asien ihre Spuren hinterlassen: Als Kolonialherren in Indochina, wo sie Saigon, das heutige Ho Chi Minh, als Hauptstadt ihres Reiches erkoren haben. Und im Restaurant Paris Saigon in Berlin-Schöneberg begibt man sich auf eine Zeitreise zurück ins alte Indochina. Klassisch Französische Küche trifft hier auf leichte, köstliche Mahlzeiten aus Vietnam und verschmilzt zu innovativen Kreationen, die im wahrsten Sinne des Wortes einmalig schmecken. Ein Geschmack, der so hundertprozentig singulär und faszinierend ist, dass man sich unbewusst den Tropenhelm aufsetzt und eine Passage durch den Suez-Kanal bucht.

Den verrückten Wissenschaftlern im Restaurant Paris Saigon ist der Durchbruch gelungen: Zum ersten Mal schaffen es Köche mit einzigartig begeisternden kulinarischen Kreationen, ein Portal in die Vergangenheit zu öffnen. Die Zeitreise geht zurück in die Epoche französischer Kolonialherrschaft in Indochina. Mit jedem Bissen der französischen und asiatischen Kreationen taucht man tiefer ein. Das Restaurant selber tut mit seinen Dekorationen im Stil der dreißiger Jahre sein Übriges.

Vietnamesische Spezialitäten, Französische Küche – nichts ist zu gewagt, nichts ist zu abwegig, allen gemein ist, dass sie grandios schmecken. Beispiel gefällig? Europäisches Frühstück, Salate aus der alten Welt, dann ein Mittagessen aus dem fernen Asien. Oder Flammkuchen und Gratins? Coq au Vin gefällig? Die Alleskönner in der Motzstraße am U-Bahnhof Viktoria-Luise-Platz lächeln wissend und bitten Sie, Platz zu nehmen.

Das Restaurant Paris-Saigon erweckt mit jedem Bissen eine Welt, die noch letzte weiße Flecken auf der Karte verzeichnete. In der Geschmack und Genießen kein Luxus waren, sondern eine Tugend. In Wilmerdorf im Restaurant Paris Saigon weiß man wie das geht. Und leitet Sie gerne an. Am Anfang steht das „Bon Appétit“, ein Begriff, den man in Europa wie in Asien versteht.