La Soupe Populaire

Tim Raue, der Berliner Starkoch, ist viel beschäftigt. Vier Restaurants betreibt er mittlerweile in der Hauptstadt. Eins davon ist das la soupe populaire tim raue. Hier in dem Restaurant in der Prenzlauer Allee trifft Kunst auf Kulinarik: In der ehemaligen Bötzow-Brauerei gibt es wechselnde Kunstausstellungen, zu denen der Koch stets das passende Menü kreiert, welches dann von seinem Küchenchef Michael Jaeger perfekt umgesetzt wird: So trifft beispielsweise Neo Rauch auf deutsche Genussklassiker wie gebeizte Forelle mit Apfel, Königsberger Klopse mit Kartoffelpüree und eine deftige Haxe auf ordentlich Senf, während eine rote Grütze mit Vanille das bodenständige und von Hausmannkost inspirierte Menü entsprechend abrundet.

Rauer Charme wohin man blickt: puristische Sichtbeton-Wände, kalte Stahlpfeiler und verwittertes Holz bestimmen die Einrichtung des Restaurants im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg. An den Wänden hängt Kunst, die dem Ambiente zudem etwas Unwirkliches verleiht. Der Industrial-Look ist nicht nur einer der angesagtesten Wohntrends überhaupt, er bietet mit seinem besonderen Look auch die ideale Kulisse für Tim Raues drittes Berliner Restaurant la soupe populaire, in dem der mit 14 Punkten im Gault & Millau ausgezeichnete Koch seine bodenständigen und von der deutschen Küche inspirierten Menüs kocht, die er mit raffinierten Geschmacksnuancen verfeinert und so zu kulinarischen Kunstwerken formt.

Das besondere Restaurant des Sternekochs Raue befindet sich in der Prenzlauer Allee und liegt mitten im Bezirk Prenzlauer Berg. Hier werden Trends gesetzt und hier entsteht auch der eine oder andere urbane Mythos. Eine Reservierung im la soupe populaire tim raue ist daher nicht nur empfohlen, sondern unbedingt notwendig. Das besondere Konzept, das stylishe Ambiente, die kreativ-bodenständige Küche und der freundliche Service von Gastgeberin Katharina Bambach machen das la soupe populaire so beliebt, dass das Restaurant schon Wochen im Voraus ausgebucht ist. Wir empfehlen deswegen, sich davon am besten selbst ein Bild zu machen, vorher aber natürlich online zu reservieren.