Gustav Restaurant in der KAH

Das Essen hat nicht meinen Erwartungen entsprochen. Die Tageskarte fehlte.

Essen versalzen, lauwarm. Unprofessionell Bedienung. Dafür auch recht teuer und wenig Auswahl.

Lange Wartezeit, obwohl nicht viel zu tun. Um halb fünf eine Sahnetorte. Sonst nichts an Kuchen von der Speisekarte. Sehr ungemütliche Atmosphäre. Personal überfordert.

Wartezeiten nicht akzeptabel. Geschmacklich ok, aber nichts besonderes. Bedienung war freundlich

Ein sehr schönes Restaurant mit überaus freundlichem und entgegenkommenden Service! Das Pilzrisotto war sehr lecker! Wir haben ins wohl gefühlt und kommen gerne wieder!

Essen gut, aber unterirdischer Service. Das Personal war hoffnungslos überfordert.

Dass das Gustav seit der Renovierung hässlich und vor allem akustisch eine Vollkatastrophe ist, ist ja nicht neu. Die Speisekarte ist sehr klein, es gab gestern auch keine Tageskarte. Wenn man öfter dort isst, hat man sich schnell durch die wenigen Gerichte durchgegessen. Vor einer Veranstaltung ist es trotzdem kaum anders machbar als dorthin zu gehen. Gestern war allerdings der Service schrecklich. Wir haben ewig auf eine Kuchenbestellung – nicht einmal etwas Warmes! – gewartet, die dann endlich kam, als wir eigentlich schon zahlen wollten, da unsere Veranstaltung sich näherte. Die durchweg sehr jungen Mitarbeiterinnen sind nett, wirken aber auch bei wenig Betrieb überfordert. Wenn ich eine Alternative in der Nähe hätte, ich würde sie nutzen.

"Gustav" ist ungewöhnlich gestaltet, aber ästhetisch angemessen für ein Kunstmuseum. Ich mag es, wenn die Küche sich wie hier auf wenige Gerichte spezialisiert. Diese werden offensichtlich frisch zubereitet und enthalten auch deutlich sichtbar saisonale Grün-Inhalte. Bei intensiver Nutzung steigt der Lautstärkepegel naturgemäß. Hier könnte man sich dämpfende Elemente vorstellen. Aber in Anbetracht der Zielrichtung dieses Lokals als "Schnellrestaurant" (im positiven Sinne) für den kleinen Hunger des Museumsbesuchers, der sich nach dem Aufenthalt gestärkt erneut den Eindrücken der Ausstellungen zuwenden kann, ist "Gustav" empfehlenswert.