Speisekarte von Maharadsch
Highlights der Speisekarte
Hat Optionen für:
Vegetarier
Bengan Pakora
Auberginen im Teig gebacken
Samosas
Zwei Teigtaschen gefüllt mit Gemüse, dazu Salat und Sauce
Pawn Pakora
Großgarnelen im Teig gebacken mit verschiedenen Gewürzen
Keema Gosht
Gehacktes Lamm mit Erbsen
Bhandi Murgh
Okragemüse mit Hähnchenbrustfilet in Soße
Scampi Vindalu
Garnelen mit Kokosnuss, scharf nach südindischer Art
Vom Grill
Kashmiri Chicken
Gegrilltes Hähnchenbrustfilet mariniert in Mogulai-Soße mit Bananen, Mango und Lychee, dazu Reis
Birbal Chooza Kebap
Gegrilltes Hähnchenbrustfilet mariniert in Käse-Sahne-Soße
Vegetarisch
Shahi Tamatar
Gefüllte Tomaten mit Gemüse und Rahmkäse in pikanter Soße
Bhand Masala
Okraschoten mit Zwiebeln und Tomaten in Ingwer
Weitere Infos zum Restaurant: Maharadsch
Wer sich im Berliner Bezirk Moabit auf kulinarische Weltreise begeben möchte, sollte unbedingt einen Abstecher nach Indien machen, genauer gesagt ins Maharadsch. Das Lokal in der Gotzkowskystraße begeistert mit einer umfangreichen Speisekarte traditioneller indischer Gerichte und bietet mit einem ansprechenden Ambiente auch gleich die passende Umgebung zu Tandoori Chicken, Pakora, Samosa und Co. Die Vielfalt der Gewürze macht das Geheimnis der Gerichte im Maharadsch aus. Allein ein Curry wird dort mit mehr als 20 unterschiedlichen Gewürzen verfeinert. Nur so kommt schließlich der authentische Geschmack der indischen Küche auf jeden Teller.
Häufig gestellte Fragen
Gibt es bei Maharadsch Sitzmöglichkeiten im Freien?
Kann ich bei Maharadsch mit Kreditkarte bezahlen?
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Seit mehr als 15 Jahren bereichert das Maharadsch mit seinen indischen Spezialitäten nun schon Berlin-Moabit auf kulinarische Weise. Neben den vielen Gewürzen und Kräutern wie Curry, Chili, Zimt oder Koriander, spielen in dem Lokal in der Gotzkowskystraße auch Kokosmilch und Joghurt eine entscheidende Rolle bei der Zubereitung aller Gerichte. Sowohl Joghurt als auch die Kokosmilch verleihen den Currys ihre cremige Konsistenz und mildern die sonst sehr scharfen Gerichte etwas ab. Zu den würzig-scharfen Speisen empfiehlt das Maharadsch übrigens seinen selbst hergestellten Chai-Tee oder einen fruchtigen Lassi.
Wer also eintauchen will in die Welt indischer Gerüche und Aromen, kann dies im Maharadsch bestens tun und sich dort kulinarisch rundum verwöhnen lassen. Dafür stehen viele traditionelle Gerichte auf der Speisekarte. Vorspeisen wie der in einem Spezialteig frittierte Blumenkohl kann hier ebenso probiert werden wie Gerichte mit Okraschoten. Highlight sind im Maharadsch seltene südindische Spezialitäten wie Chicken Madras, ein Gericht mit Huhn in einer Sauce aus Kokosnuss und sehr scharfen Gewürzen. Wer trotzdem nicht das Richtige auf der Karte findet, dem bereitet das Küchenteam im Maharadsch ganz individuell sein indisches Wunschmenü zu.